Radmarathon 2007

Ein tolles Rennen bei tollen Bedingungen

Ein tolles Rennen, bei (fast zu) idealem Wetter. Nachdem ich bereits am Freitag angereist war und mir den Hochgolling angesehen hatte, ging es am Sonntag früh los. Trotz des tollen Wetters der letzten Tage war relativ kalt in der Früh. Besonders stolz war ich bei meinem 2. Radmarathon auf mein Renndress, das doch irgendwie cool aussah. Ich fühlte mich fast wie ein "kleiner" Profi. Da mein Quartier nur um die Ecke des Starts war, konnte ich völlig ausgeruht und entspannt zum Start fahren.

Nach knapp 07:30 Uhr ging es los. Wie am Anfang üblich mit relativ hohen Tempo und alles noch zusammen. Doch nach wenigen Kilometern trennte sich schon die Spreu (wo auch leider ich dazugehörte) vom Weizen. Ein relativ heftiger Anstieg ließ mich schon relativ kräftig in die Pedale treten. Nach einer darauffolgenden und rasanten Abfahrt ging es Richtung Pichl und da zu einer richtig anstrengenden Auffahrt. Die hatte es wirklich in sich. Aber auch hier war ich mit meiner persönlichen Leistung ganz zufrieden. Trotz der vielen Kehren konnte ich mich durchkämpfen und schaffte den Anstieg. Nicht wirklich schnell, aber auch nicht allzu langsam. Immerhin waren Steigungen von bis zu 12% dabei.

Das anschließende Mittelteil war der schönste Teil des Radmarathons. Trotz herrlichem Wetter war es nicht zu heiß und nicht zu kalt und so fuhren wir mit jenseits der 40 km/h dahin. Bis nach St. Johann lief alles gut, aber danach mußte ich dem hohen Tempo (zumindest nach meinen Verhältnissen) etwas Tribut zollen. Daher blieb ich bei der Labestation stehen, gönnte mir eine Erfrischung plus Süssigkeiten und danach ging es mit vollem Elan weiter. Der Elan war aber nach einigen Kilometern auch schon wieder dahin und so kämpfte ich mich dann erschöpft aber doch zufrieden ins Ziel.

Dieser Radmarathon war ein herrliches Erlebnis. Tolles Wetter, gute Organisation und eine tolle Strecke - mal abgesehen vom 1. Anstieg nach dem Start, da hier die Straße doch etwas eng war. Nie verstehen werde ich wohl den Überehrgeiz mancher Teilnehmer, die bei einer Abfahrt mit nahezu 80 km/ Speed derart viel riskieren. Bei diesen Radmarathons geht es wirklich nur um den Spaß - OK, vielleicht spielt die Zeit auch ein wenig eine Rolle - aber das Erlebnis sollte im Mittelpunkt stehen. Und bei einem derartigen Ambiente wie das Panaroma rund um den Dachstein, sollte man doch eher auf die Freude wertlegen und nicht auf riskante und sinnlose Überholmanöver.

Daten und Fakten zum Radmarathon

Eckdaten Amade Radmarathon 2007
Datum 20. Mai 2007
Start 07:30 Uhr
Ort - Start Radstadt (AUT)
Ort - Ziel ebenda
Distanz 98 km
Höhenmeter 1.400 m

 

Ergebnis

Übersicht Gesamtergebnis
Bezeichnung Name Gesamtzeit (hh:mm:ss) Anzahl Finisher
Sieger HERREN Alexander TUMA 2:33:11 596
Sieger DAMEN Maria KOCH 2:48:02 104

 

Ergebnis des Autors
Gesamtzeit (hh:mm:ss) 3:39:21
Gesamtrang 388
Klasse KM2
Klassenrang 258
 

Bericht

Inhalt

Vor dem Start Spring zu Kapitel 1
Steil bergauf - und gleich wieder steil berab Spring zu Kapitel 1
Nun ging es aber erst richtig los! Spring zu Kapitel 3
Ein schneller Zug und ab zur Labestation Spring zu Kapitel 4
Ein zäher Anstieg inklusive Ziehharmonika und ab zum Ziel Spring zu Kapitel 5

Vor dem Start

Ich war bereits am Freitag in Radstadt eingetroffen, da ich mir ein gemütliches Wochenende in Radstadt gönnen wollte. Obwohl mein Zimmer in Radstadt doch relativ überschaubar war (ich schätze mal die Ausmaße betrugen 2 mal 4 m Grundfläche) war ich doch mit dem Quartier grundsätzlich zufrieden. Einerseits wollte ich hier sowieso nur übernächtigen und andererseits waren es zu Fuß nur wenige Meter bis zur Startlinie. Außerdem war es nicht teuer, was ein nicht unwesentlicher Vorteil war. Am Samstag war ich rund um den Hochgolling unterwegs, obwohl natürlich noch gewaltige Schneemengen ein besteigen unmöglich machten. Aber das herrliche Wetter, der atemberaubende Ausblick von der Gollinghütte auf den Hochgolling und die totale Ruhe waren ein herrliches Erlebnis.

Aber nun war es soweit. Es war Sonntag 7:00 Morgens in der Früh, meiner Meinung nach noch etwas zu früh für mich, und ich war zugegebener maßen etwas nervös. Zum ersten Mal trug ich das Trikot des Profiteams Discovery Channel und wollte darin auf keinen Fall eine schlechte Figur machen. Es schaute wirklich toll aus. Ganz in schwarz und dunkelblau gehalten, mit diversesten Sponsoren bedruckt und auf dem Rücken die Weltkugel abgebildet. Außerdem paßte es wie eine zweite Haut. Ich begab mich also langsam mit meinem Rad aus meiner Unterkunft und ich muß gestehen, es war noch verdammt kalt. Es mochten maximal 10 Grad gewesen sein, aber zwischen den umherliegenden Bergwipfeln begann schön langsam die Sonne durchzublinzeln. Daher war meine Hoffnung meiner Meinung nach durchaus berechtigt, das innerhalb der nächsten Stunde es doch entscheidend wärmer werden würde, und somit die Ärmlinge (die ich sowieso nicht hatte) überflüssig wären. Langsam rollte ich vom Quartier nun zu meinem Auto, um mir meine Trinkverpflegung vorzunehmen. In weiser Voraussicht (oder doch mehr durch Zufall?) hatte ich bei meiner Abreise, eine 6-er Packung stilles Mineralwasser gekauft, dessen Reste nach Anreise und Bergtour nun gut verwertet werden konnten. Zu meiner Überraschung, waren die Flaschen, die ich auf dem Rücksitz meines Autos plaziert hatte, schön kühl und somit ideal für meine Trinkrationen. Überraschend deswegen, weil es doch die letzten 2 Tage immer an die 30 Grad tagsüber gehabt hatte. Nachdem ich also nun mit Nahrung (Müsliriegel) und Flüssignahrung ausgestattet war, begab ich mich nun endgültig zum Start. Gestartet wurde im Zentrum von Radstadt auf einer etwas schmal anmutenden Strasse. Kurz vor dem Start wurde ich noch fotografiert und reihte mich dann in meine Startgruppe ein. Mein Ziel war es, unter 3:30 Stunden die 98 km zu fahren. Immerhin waren ja 1400 Höhenmeter zu überwinden und somit war meine vorherige Erwartung,, die knapp 100 km um die 3 Stunden zu bewältigen, doch etwas zurückgeschraubt. Auf alle Fälle wollte ich aber einen Sturz vermeiden und deswegen hatte ich mir auch eine etwas passivere Fahrweise zurechtgelegt. Rund um mich drängten sich immer mehr Starter und mit jeder Minute schien jeder freie Platz auf der Strasse schön langsam besetzt zu sein. Mit jedem Blick auf die Uhr wurde auch die Nervosität etwas geringer und die Vorfreude auf das Rennen größer. Die meisten meiner Mitstreiter, hatten Ärmlinge übergezogen und in diesen wenigen Minuten vor den Start hätte ich mir auch gewünscht, so etwas übergezogen zu haben, denn es war wirklich verdammt kühl.

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Steil bergauf - und gleich wieder steil berab

Doch nun mußte es langsam so weit sein. Meine Pulsuhr zeigte bereits 7:30 Uhr an und noch immer war kein Startschuß erfolgt. Aber nun war es endlich soweit. Der Knall der Starterpistole war erfolgt und gemächlich setzte sich die Kolonne in Bewegung. Es dauerte etwa 3 Minuten, bis ich den Startknopf meiner Pulsuhr auslösen konnte und auch das Tempo etwas zunahm. Nachdem das Zentrum von Radstadt durchquert war, bogen wir scharf nach links Richtung Bundesstrasse ab und fuhren auf dieser einige Kilometer entlang. Naturgemäß war das Tempo die ersten Kilometer noch recht hoch, doch das war nach Absolvierung eines Kreisverkehrs abrupt vorbei. Es kam nämlich die erste anspruchsvollere Steigung Richtung Forstau. Immerhin waren hier schon einmal durchschnittlich 8 % Steigung zu überwinden. Aber die Beine waren noch frisch und der Kampfgeist noch groß und somit war diese erste Bergauffahrt kein Problem. Nach dieser Überwindung ging es auch sogleich wieder rasant bergab. Da mein Tacho bei diesen extrem schnellen Abfahrten zeitweise aussetzte, so kann ich die Höchstgeschwindigkeit nur schätzen. Ich nehme an, es waren so zwischen70 und 80 km/h. Durch die manchmal eigenartig und risikoreich ausgeführten Überholmanöver bevorzugte ich die defensive Variante und blieb manchmal ein wenig zurück, um ja keinen Sturz zu riskieren. Dieser wäre bei dieser enormen Geschwindigkeit weitaus schmerzvoller ausgefallen. Zu meinem außerordentlichen Bedauern möchte ich bei dieser Gelegenheit auch gleich festhalten, das es bei diesem Radmarathon auch einen Todesfall zu beklagen gab. Der Radfahrer prallte gegen eine Leitschiene und leider konnte er danach nicht wieder belebt werden. Also ein tragischer Vorfall der bei einem derartigen Sportereignis, nicht vorkommen sollte.

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Nun ging es aber erst richtig los!

Nach dieser rasanten Abfahrt ging es nun wieder etwas gemächlicher auf der Bundesstrasse Richtung Pichl entlang und genau dort begann dann die Kräfte raubendste Passage dieses Marathons. Es waren zwischen 10 und 12 % Steigung auf den nächsten Kilometern zu überwinden. Neben dieser extremen Steigung kam nun auch die Sonne dazu, die nun wirklich mehr und mehr ihre Kraft entfalten konnte. Nun war es ein wirklicher Kampf diese Kehren hinaufzufahren und sich Meter für Meter zu erkämpfen. Bei manchen Kehren war es mir einfach nicht mehr möglich sitzend durchzufahren, sondern ich mußte, obwohl ich den kleinsten Gang eingelegt hatte, aus dem Sattel raus. Es war einfach brutal. Und wenn ich mich umblickte, so war ich nicht der Einzige, der wirklich zu kämpfen hatte. Auch an eine Flüssigkeitsaufnahme war in diesem Moment nicht zu denken, denn man konnte bei einer derartigen Steilheit nicht die Hand vom Lenker nehmen. Nach und nach wurde allerdings die Steigung moderater und so konnte ich auch wieder in höhere Gänge schalten um doch etwas Tempo aufzunehmen. Zu meiner Überraschung war ich in diesem Moment wirklich gut drauf und konnte Fahrer um Fahrer überholen. Erst als wir dieses kräfteraubenden Teilstück überwunden hatten, merkte ich, wie meine Beine doch ein wenig schwer geworden waren. Aber nun ging es auf einer breiteren Strasse, denn diese Auffahrt war nichts weiter als ein besserer Güterweg gewesen, Richtung Filzmoos. Die Verpflegungsausgabe mußte ich vorbeiziehen lassen, da die meisten Fahrer anhielten und ich eigentlich im Fahren die Nahrung zu mir nehmen wollte. Auf der anderen Seite war ich noch nicht derart erledigt, um mir einen Zeitverlust leisten zu wollen. Nun ging es Richtung Filzmoos. Es war toll. Was wir zuerst mühsam nach oben gefahren waren, ging nun auch zügig nach unten. Im Gegensatz zur vorherigen Abfahrt, war diese allerdings landschaftlich wunderschön. Mit traumhaften Ausblick auf den Dachstein, schönen zügig zu fahrenden Kurven. Mittlerweile hatte sich auch eine große Gruppe gebildet, der ich mich am Ende angeschlossen hatte. Wir fuhren nun zwischen 40 und 50 km/h Richtung Eben weiter. Manchmal mußte ich die Gruppe ein wenig abreißen lassen und dann konnte ich wieder aufschließen, aber ich war zu meinem Glück nie allein unterwegs. Nach der Teilung zwischen großen und kleinen Radmarathon waren plötzlich nur mehr wenige Radfahrer in meiner Gruppe. Ich versuchte nach wie vor zumindest die 40 km/h Grenze zu halten, was auch größtenteils gelang.

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Ein schneller Zug und ab zur Labestation

In diesem Moment kam mir auch ein Kollege zu Hilfe, dessen Trikot mir auch schon beim Start in Radstadt aufgefallen war. Das Trikot war mit einem großen roten Kreuz versehen und darüber stand: Raddoktor oder so ähnlich, d.h. es kann auch Bike-Doktor gestanden sein. Auf jeden Fall bildeten wir nun zu zweit eine Fahrgemeinschaft, wobei einmal ich einige Kilometer vorne fuhr und danach wieder er die Führungsarbeit übernahm. Zu unserem Glück fuhren wir dann auf eine große Gruppe auf, der wir uns anschließen konnten. Nun ging es auch endlich Richtung Bischofshofen und langsam aber sicher spürte ich, wie mich allmählich die Kraft verließ. Aus irgendeinen mir unerklärlichen Grund war so bei ca. 60 km eine kritische Marke bei mir. Durch Bischofshofen konnte ich mit der Gruppe noch mithalten, aber nach der Ausfahrt mußte ich leider abreißen lassen. Obwohl die Gruppe ein nicht allzu hohes Tempo angeschlagen hatte, war es mir einfach unmöglich, das Tempo zu halten. Wieder hatte ich etwas Glück, denn 3 bis 4 andere Fahrer widerfuhr das gleiche Schicksal. So hatte ich zumindest Anhaltspunkte und Weggefährten, an denen ich mich ein wenig aufrichten konnte.

Nun waren wir schließlich Richtung St. Johann unterwegs. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Riegel eingeworfen zu mir genommen und langsam kehrte ein wenig die Kraft wieder zurück. Es ging nun ein wenig bergauf Richtung letzter Labestation in St. Johann. Als ich die Labestation erreicht hatte, stieg ich vom Rad, gönnte mir Cola und Schnitten und schnaufte mal so richtig einige Minuten durch.

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Ein zäher Anstieg inklusive Ziehharmonika und ab zum Ziel

Immerhin war nun noch ca. 10 km Anstieg zu bewältigen und dafür wollte ich noch ordentlich vorbereitet sein. Zur Sicherheit steckte ich mir noch eine Banane als Proviant ein und los ging's. Die Anfahrt, da relativ steil, war zwar etwas unangenehm, aber danach ging es richtig zügig vorwärts. Zum Glück war dieser letzte Anstieg nicht allzu steil und ich hatte auch genug Radfahrer vor und hinter mir an denen ich mich messen konnte. Es ging in einer wunderschönen Umgebung immer leicht bergauf, wobei das Gelände teilweise sehr kurvig war. Immer wieder konnte ich einen Radfahrer nach dem anderen überholen, versuchte aber in diesem Augenblick nicht zu stark aufs Pedal zu treten, denn immerhin waren ja noch fast 20 km bis zum Ziel zu fahren. Allerdings fiel mir eine Radfahrerin auf. Ich hatte sie bei diesen Anstiegen schon mehrmals überholt, aber kaum hatte ich nachgelassen, dann überholte sie mich auch schon wieder zurück. Es war in diesem Augenblick fast wie ein kleines internes Match bzw. eine Art Ziehharmonikafahrt zwischen ihr und mir. Aber ich war noch immer gut am Weg und so entlockte mir dies nur ein leichtes Schmunzeln.

Das nervige an dieser Steigung war, das es kaum Erholungsphasen gab. Es ging immer konsequent bergauf und das nun schon mittlerweile über 10 km. Als wir nun Wagrain passierten, war ich doch schon ziemlich froh, endlich bald dem Ende zuzufahren. Meine Banane hatte ich in der Zwischenzeit auch schon verdrückt und ganz so locker wie nach der Wegfahrt von der Labestation war ich auch nicht mehr. Endlich erwischte ich auch wieder eine größere Gruppe, die sich entspannt unterhielten und ich beschloß mit denen ins Ziel zu fahren. Als wir nun gemeinsam wieder auf die Bundesstraße auffuhren, da mußte ich mich allerdings noch einmal ranhalten, um den Anschluß nicht zu verlieren. Denn kaum hatten wir die Abzweigung genommen und waren auf die von der Polizei überwachte Bundesstraße aufgefahren, da blies auch schon ein kräftige Gegenwind. Dummerweise hatte ich bei der Auffahrt ein wenig Abstand zur Gruppe aufgerissen und so mußte ich mich doch ziemlich anstrengen, das ich die Gruppe wieder einholten konnte. Doch zum Glück gelang es mir und als wir dann bei der zweiten Ausfahrt nach Radstadt umgeleitet wurden, da setzte ich noch einmal meine letzten verbliebenen Kräfte ein und sprengte sozusagen diese Gruppe. Mein Glück war, das die Ausfahrt dann relativ steil hinauf nach Radstadt führte und es danach konsequent bergauf ins Ziel ging. Mit letzter Kraft und dem Fokus auf das Ziel gerichtet sprintete ich der Ziellinie (alleine) entgegen und war froh, das Ziel in kapp 3:40 h erreicht zu haben.

Nach wie vor ist für mich ein Skandal, das nur die Bruttozeit angegeben wurde und nicht die Nettozeit, denn diese wäre ziemlich genau 3:30 h gewesen, so wie ich es mir auch vorgenommen hatte. Aber egal. Dieser Radmarathon war wirklich eine interessante Radroute, mit einem wunderschönen Panorama und herrlichem Wetter und so werde ich diesem Event wohl auch im nächsten Jahr einen Besuch abstatten. Insgesamt gesehen war dieser Radmarathon nicht wirklich mit dem Neusiedlersee Marathon zu vergleichen. Zu unterschiedlich ist das Höhenprofil und die Umgebung und zu deutlich überwiegen die Vorteile des Radstädter Marathons gegenüber dem Neusiedler See. Nicht nur, weil ich bei diesem nicht gestürzt bin, sondern weil insgesamt gesehen, das Erlebnis in Salzburg viel beeindruckender ist.

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