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Ein durchwachsenes Rennen
Durch Zufall bin ich auf dieses Rennen aufmerksam geworden. Aufgrund meiner beruflichen Vergangenheit und der nicht allzuweiten Anfahrt, nahm ich dann an diesem Radmarathon teil. Als ich dort ankam war noch alles relativ ruhig. Das Wetter war schön und ging ich entspannt an den Start dieses Marathons.
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Ein durchwachsenes Rennen
Grundsätzlich mag ich den Amade Radmarathon sehr gerne, so auch dieses Jahr. Die Strecke kannte ich bereits und im Gegensatz zum Jahr 2007 hatte ich mir eine deutliche Leistungssteigerung vorgenommen. Diese sollte auch eintreffen und so bin ich auch mit dem Ergebnis relativ zufrieden. Was mir immer wieder zu schaffen macht ist erstens die Anreise, da ja Radstadt nicht gerade ums Eck' liegt und zweitens der frühe Start. Mir war und ist bis heute nicht klar, warum der Start schon um 07:30 Uhr stattfinden muss. Da Radstadt in der Dachstein-Region ist und das Rennen immer im Mai stattfindet, so ist es um die frühe Zeit doch noch ein wenig, na ja sagen wir mal "frisch" und wenn das Rennen zu Ende geht, ist es schön heiß. Also warum startet man da nicht gleich, wenn es ein wenig angenehmere Temperaturen hat, denn heiß ist es ja am Ende so und so.
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Ein gutes Rennen
Letztes Jahr nahm ich das erste Mal in meinem Leben an einem Radmarathon teil. Dies war beim Wachauer Radmarathon, der von Krems durch die Wachau bis ins Waldviertel und wieder nach Krems zurück führte. Bei meiner ersten Teilnahme musste ich echtes Lehrgeld zahlen. Nach einem brutalen Anstieg war ich absolut erledigt und musste bei der Labestation vom Rad steigen, so fertig war ich. Das sollte mir dieses mal nicht passieren.
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Ein tolles Rennen bei tollen Bedingungen
Ein tolles Rennen, bei (fast zu) idealem Wetter. Nachdem ich bereits am Freitag angereist war und mir den Hochgolling angesehen hatte, ging es am Sonntag früh los. Trotz des tollen Wetters der letzten Tage war relativ kalt in der Früh. Besonders stolz war ich bei meinem 2. Radmarathon auf mein Renndress, das doch irgendwie cool aussah. Ich fühlte mich fast wie ein "kleiner" Profi. Da mein Quartier nur um die Ecke des Starts war, konnte ich völlig ausgeruht und entspannt zum Start fahren.
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Ein extrem windiges und schmerzhaftes Rennen
Dieser Radmarathon war der erste, der über 100 km Distanz ging. Ich war für meine Verhältnisse gut vorbereitet und meine bisherigen Fahrten mit dem Rad gaben durchaus Grund für Optimismus. Nach einer gemütlichen Anreise aber etwas chaotischen Startvorbereitungen musste ich mich leider (weil wieder einmal relativ spät zum Start gekommen) ganz hinten beim Start einreihen.